Isabell Eckl
Veganarchistin, Tierleid-Aufdeckerin, sportlich, abenteuerlustig, motiviert
Isi begann 2019 sich in Spanien für Umweltschutz zu engagieren. Kurz nach ihrer Rückkehr nach Wien, wurde sie ua. bei Greenpeace im Kletterteam aktiv. Während der Teilnahme an einem Animal Save Square wurde sie 2020 vegan. Gemeinsam mit der Lobau Bleibt-Bewegung besetzte sie acht Monate lang Baustellen für unnötige Straßenbauprojekte, wie der Lobau-Autobahn, bis die darauf gebauten Ökodorfer von einem massiven Polizeiaufgebot zerstört wurden und sie brutal festgenommen wurde. Es folgten zahlreiche weitere Festnahmen wegen friedlichen und wichtigen Aktionen im Bereich Klima-, Umwelt- und Tierschutz.
Seit 2022 arbeitet Isi als Investigativ-Journalistin und Campaignerin gegen Tiertransporte beim VGT. Seitdem deckt sie Skandale und Gesetzesverstöße im Zusammenhang mit Tiertransporten, insbesondere von Kälbern und Kalbinnen aus der Milchindustrie in weit entfernte Destinationen, auf und organisiert Aktionen und Proteste.
Als Veganarchistin ist ihr Hauptanliegen die Befreiung aller Lebewesen vor menschlicher Unterdrückung, Ausbeutung und Diskriminierung. Im Zuge ihres Einsatzes für ein gutes Leben für alle macht sie laufend negative Erfahrungen mit der herrschenden Klasse, weshalb sie jegliche Herrschaftsverhältnisse und Hierarchien ablehnt.
Beiträge am Tierrechtskongress
Samstag 29. November
- 13:30 Uhr Samstag 29. November
- Tiertransporte zwischen EU-Reform und Totalversagen
Vortrag von Isabell Eckl im Raum
Augarten